Mache es dir leicht, aktiv zu bleiben

Einleitung: 

Nach dem Lesen dieses kurzen Artikels wirst du wissen, wie leicht es ist, mit nur ein paar kleinen Schritten mehr Aktivität in dein Leben zu bringen. Diese sieben einfachen Übungen können dir dabei helfen.

7 einfache Wege, um aktiv zu bleiben:  

1. Benutze die Treppe anstatt dem Fahrstuhl

Die Einbeziehung von Bewegung in unser tägliches Leben ist wichtig. Nimm die Treppe! Gehe die Rolltreppe hinauf, anstatt nur damit zu fahren! Wenn du in den 10ten Stock musst und du es nicht schaffst 10 Stockwerke auf einmal zu gehen, dann gehe nur die ersten 3 Stockwerke per Treppe und nimm dann den Fahrstuhl. Du kannst dies nach deinem eigenen Ermessen anpassen und erweitern. Nach einer gewissen Zeit wirst du merken, wie leicht es dir fällt, den ganzen Weg per Treppe anstatt per Fahrstuhl zurück zu legen.

2. Trainiere nach Möglichkeit im Freien

Du musst nicht Mitglied in einem Fitnessstudio werden und dich an einen langlaufenden Vertrag binden, um etwas für deine Gesundheit machen zu wollen. Gehe um zu trainieren auf den Spielplatz, in den Stadtpark oder Wald. An der frischen Luft zu sein – gerade auch im Winter – wird sich sehr belebend auf dich auswirken. Tatsächlich fand eine Studie aus dem Jahr 2011 heraus, dass Bewegung im Freien mit einem stärkeren Rückgang von Verwirrung, Wut und Depressionen im Vergleich zu Bewegung im Innenbereich verbunden war. Außerdem wird es dir helfen, zu erkennen, wie einfach es ist, sich mehr zu bewegen, ohne teure Fitnessmitgliedschaft. Wenn es im Winter für ein komplettes Training im Freien zu kalt ist, dann kann schon ein 5-minütiger Spaziergang stimmungsaufhellend wirken und wahre Wunder vollbringen.

3. Zähle deine Trainingsziele nach Tagen.

Es macht einfach mehr Spaß, 300 Tage im Jahr zu trainieren, im Gegensatz zu fünf oder sechs Tagen pro Woche. 300 Trainingseinheiten in einem Jahr zu absolvieren, war meine Lösung für die letzten vier Jahre. Das gibt einem die Möglichkeit, auch in schwierigen Zeiten dran zu bleiben. So kann man in einer stressigen Woche auch mal ein Training auslassen und ist nicht gleich demotiviert, weil man sich nicht an seinen eigenen Plan gehalten hat und man gleicht diesen fehlenden Trainingstag dann einfach in einer Woche aus, die beruflich oder auch privat weniger stressig ist. Das Training soll Spaß machen und Last nehmen und nicht zur Belastung werden. Man kann seine Trainingstage in einem Kalender markieren oder sich einer App bedienen, die den Fortschritt aufzeichnet.

4. Mache tägliche Dehnungsübungen für die Hüfte

Dank unseres alltäglichen Lebensstils haben die meisten von uns enge Hüftbeuger. Enge Hüftbeuger können zu Schmerzen im Rücken, Knien und anderen Problemen im ganzen Körper führen. Eine Minute am Tag reicht aus, wenn man es regelmäßig macht, wenn man jeden seiner Hüftbeuger dehnt.

5. Versuche jeden Morgen nach dem Aufstehen deine Zehen zu berühren.

Dies wird dir helfen, deine Kniesehnenstärke zu verbessern. Du solltest die Dehnung nicht erzwingen. Wenn du deine Zehen noch nicht gleich erreichen kannst, so trainiere einfach jeden Tag am Morgen diese einfache Übung und du wirst nach sehr schneller Zeit merken, wie du dich jeden Tage weiter dehnen kannst und irgendwann deine Zehen erreichst. Überdehne dich also nicht, sondern gewöhne deine Sehnen und Bänder langsam daran, dass sie wieder elastischer werden.

6. Verbessere die Beweglichkeit deiner Schultern

Mobilität mag wie ein weiteres Schlagwort klingen. Aber es ist super wichtig, um das Verletzungsrisiko zu reduzieren, die Kraft zu verbessern und um fit bis ins hohe Alter zu sein. Es gibt viele Schulterverletzungen, die hätten vermieden werden können, wenn die Menschen eine bessere Schulterbeweglichkeit hätten. Eine sehr gute Übung dafür ist Folgende:

Gehe mit den Händen direkt unter die Schultern auf alle vieren und setze die Knie direkt unter die Hüften. Lege jetzt eine Hand hinter deinen Kopf und drehe deine Hand und gehe zum Arm, der auf dem Boden liegt. Sobald Ellenbogen an Ellenbogen sind, drehst du deinen Kopf, die Rückenmitte und den Ellenbogen an die gegenüberliegende Seite. Das solltest du 10 bis 15 Mal in jede Richtung wiederholen.

7. Meditiere vor dem Training

Es gibt keine schlechte Zeit zum Meditieren, aber Meditation für nur fünf bis zehn Minuten zu praktizieren, bevor du trainierst, ist eine großartige Möglichkeit, dich auf deinen Körper einzustellen, dich zu entspannen und dich darauf vorzubereiten, welche Leistungen du jetzt von deinem Körper erwartest. Wenn du alleine nicht weißt, wie das geht, dann kannst du dir auch eine App herunterladen, die dich bei der Meditation unterstützt.

Fazit: 

Du siehst, es ist leichter als man manchmal annehmen mag, wie man durch ein paar tägliche Übungen etwas für seine Fitness und Beweglichkeit machen kann.

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